“Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.
Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.”
Friedrich Nietzsche – Jenseits von Gut und Böse, 1886
Dieser Parole möchte ich meine Stimme beisteuern. Und um dir zu zeigen, dass wir nicht nur auf Aktivisten- und metaphysischer Ebene agieren, sondern auch mit renommierten Wissenschaftlern zusammenarbeiten um weiteres Verbrennen zu verhindern, möchte ich auf ein Produkt verweisen, das zwar noch in den Anfängen der Entwicklung steht aber vielversprechend in Wirkung und dem Kampf gegen die Fanatiker zum Einsatz kommen soll. Das “Kalte Schnauze”-Shampoo angelehnt an das gleichnamige Gebäck (aber ohne weitere Verbindung zu diesem) wirkt Verbindungslösend und destruktiv gegenüber Sulfaten, hat eine kühlende Wirkung und beugt das Annektieren der giftigen Stoffe vor. Leider konnten wir bisher noch keine Langzeitwirkungen registrieren, da das Mittel noch recht neu ist. Vor der Entwicklung des Shampoos konnten wir nur mit Stickstoff und Kohlenstoffdioxid agieren, was aber zum einen kein dauerhaftes Löschen zur Folge hatte und zudem gesundheitsgefährdend für Hund und Anwender sein konnte.
Ich bin froh in dir einen Gleichgesinnten gefunden zu haben und wenn du uns im Kampf gegen die Hundeverbrennungen helfen und wirklich etwas bewegen möchtest, kannst du unserer Organisation beitreten. Du findest uns auf Facebook und unter http://www.selber-brennen-sollt-ihr.org . Neben den schon aufgezählten Aktivitäten sind wir auch in Tierheimen und Tierarztpraxen tätig und sind sehr stark in allen Hundefriseursalons aktiv, Hundeschulen und -pensionen sowie in unterschiedlichen Einsatzgebieten wie Jagd-,Polizei- und Katastrophendienst sowie der Bundeswehr. Gerade brennende Hunde werden bei Lawinen eingesetzt, da sie den Schnee schnell schmelzen und dem Zurettenden Wärme spenden können. Nicht viele Fanatiker nehmen ihre religiösen Vorstellungen so ernst, dass sie nicht Provit aus der ihnen verbleibenden Zeit schlagen und das Leid der Hunde für das Wohlergehen der menschlichen Mitbürger und ihr Eigenes ziehen würden.
Schließe dich uns an und wir statten dich mit Buttons und Flyer aus, geben dir die Möglichkeit etwas zu bewegen und unnötiges Leid zu verhindern. Kampf den Hundeverbrennern!
Sehr lobenswerte Einstellung, meinen Respekt! Ich habe nie den Mut gefunden, mich gegen die mittlerweile auch in den Randbezirken Berlins allgegenwärtig gewordene Hundeverbrennung auszusprechen und beobachte von weitem, wie nach und nach nicht nur Tier und Umwelt darunter leiden, sondern auch der Mensch metaphysische Ebenen betritt, derer gewaltigen Bedeutung für das Schicksal unserer Welt er sich nicht im geringsten bewusst ist. Gott allein ist es vorbehalten, darüber zu entscheiden, ob man nach dem Tod friert oder nicht. Jeder, der das in Frage stellt, wird – so hoffe ich – auf ewig in der Hölle erfrieren. Du merkst, selbst ich fange bereits an zu bezweifeln, dass sich der Vormarsch der Hundebrenner aufhalten lässt. Doch dein Beitrag hat mir gerade die Augen geöffnet. Ich bin dir so dankbar. Es gibt nur eine Option: Kämpfen! Wir bewahren uns die Weltordnung, wie sie sein soll! Nieder mit den Ketzern! Schützt die Hunde!
Ich fand meine Berufung ursprünglich in einem Hundefriseursalon, wo wir sehr viel Wert auf die artgerechte und ökonomische Versorgung legten, die wir unseren Kunden angedeihen ließen. Natürliche Reinigungsmittel und Shampoo ohne chemische Zusätze nahm ich damals noch als gegeben hin. Als ich zum ersten Mal in Kontakt mit den speziellen Anforderungen einer Besitzerin kam, die augenscheinlich einer Randgruppe besonders “bunter” Fanatiker angehörte, die die Umwelt- und Tierschutzbestimmungen unseres Betriebes nicht nur nicht nachvollziehen konnte sondern diese auch aufs äußerste verurteilte, kam ich auch zum ersten Mal in Kontakt mit der Problematik nachhaltigen Nutzens unserer Ressourcen und dem Schutz unserer Artenvielfalt. Unter all den chemischen Schichten Färbungsmittel war die ursprüngliche Farb- und Fellbeschaffenheit des Hundes kaum noch auszumachen. Wie ich später erfahren durfte war das exzessive Waschen und Färben ihrer Hunde keine optische Notwendigkeit sondern diente den Fanatikern dazu, die nächste Daseinsebene zu erreichen, wo sie begleitet von brennenden Hunden eine Licht- und Wärmequelle für ihre Zeit nach dem Tod im windigen Himmel oder der dunklen, frostigen Kälte der Hölle haben würden. Als ich die Besitzerin auf ihre Vorstellungen nach dem Tod ansprach und ihre gepriesenen Mittel (oder wie sie sich ausdrückte “das Tor zu unendlicher Wärme und Licht”) begutachtete, fiel mir die überaus hohe Konzentration der entzündlichen chemischen Stoffe auf, die in ihnen enthalten waren und nach mehrmaligem Waschen des Hundes von diesem assimiliert und annektiert wurden, sodass er auf die Dauer eine potentielle Fackel darstellte. Die Besitzerin berichtete mir von Formeln, die belegen würden, dass die Brenndauer eines Hundes gleich dessen Alter sei, sofern er innerhalb eines bestimmten Zeitraumes oft genug gewaschen wurde. Dies hänge aber auch von Größe und Rasse ab, sagte sie.
Lange Geschichte kurz erzählt: ich schloss mich der Selber-brennen-sollt-ihr-Bewegung an, die sich für das Löschen der brennenden Hunde und das Verhindern dieser einsetzte. Die hier veröffentlichten Bilder sind Konzeptskizzen für Plakate und Buttons unserer Bewegung.
Dein Engagement für artgerechte Tierhaltung und Schutz vor Waldbränden wird hier besonders deutlich und rührt mich sehr. Die Bilder verdeutlichen die Dialektik im sowohl sozialen als auch ökonomischen Kontext und machen den Betrachter auf die tiefgreifenden psychologischen Folgern eines langjährigen Zusammenlebens mit einem Hund aufmerksam. Besonders gefällt mir die Lockerheit und beinahe kindliche Verspieltheit, mit der an das Thema herangegangen wird und wie auch für in diesem Aspekt weniger Belesene ein Zugang zu der Problematik geschaffen wird, die seit jeher an den Grundsteinen unserer Gesellschaft rüttelt.
Dieser Parole möchte ich meine Stimme beisteuern. Und um dir zu zeigen, dass wir nicht nur auf Aktivisten- und metaphysischer Ebene agieren, sondern auch mit renommierten Wissenschaftlern zusammenarbeiten um weiteres Verbrennen zu verhindern, möchte ich auf ein Produkt verweisen, das zwar noch in den Anfängen der Entwicklung steht aber vielversprechend in Wirkung und dem Kampf gegen die Fanatiker zum Einsatz kommen soll. Das “Kalte Schnauze”-Shampoo angelehnt an das gleichnamige Gebäck (aber ohne weitere Verbindung zu diesem) wirkt Verbindungslösend und destruktiv gegenüber Sulfaten, hat eine kühlende Wirkung und beugt das Annektieren der giftigen Stoffe vor. Leider konnten wir bisher noch keine Langzeitwirkungen registrieren, da das Mittel noch recht neu ist. Vor der Entwicklung des Shampoos konnten wir nur mit Stickstoff und Kohlenstoffdioxid agieren, was aber zum einen kein dauerhaftes Löschen zur Folge hatte und zudem gesundheitsgefährdend für Hund und Anwender sein konnte.
Ich bin froh in dir einen Gleichgesinnten gefunden zu haben und wenn du uns im Kampf gegen die Hundeverbrennungen helfen und wirklich etwas bewegen möchtest, kannst du unserer Organisation beitreten. Du findest uns auf Facebook und unter http://www.selber-brennen-sollt-ihr.org . Neben den schon aufgezählten Aktivitäten sind wir auch in Tierheimen und Tierarztpraxen tätig und sind sehr stark in allen Hundefriseursalons aktiv, Hundeschulen und -pensionen sowie in unterschiedlichen Einsatzgebieten wie Jagd-,Polizei- und Katastrophendienst sowie der Bundeswehr. Gerade brennende Hunde werden bei Lawinen eingesetzt, da sie den Schnee schnell schmelzen und dem Zurettenden Wärme spenden können. Nicht viele Fanatiker nehmen ihre religiösen Vorstellungen so ernst, dass sie nicht Provit aus der ihnen verbleibenden Zeit schlagen und das Leid der Hunde für das Wohlergehen der menschlichen Mitbürger und ihr Eigenes ziehen würden.
Schließe dich uns an und wir statten dich mit Buttons und Flyer aus, geben dir die Möglichkeit etwas zu bewegen und unnötiges Leid zu verhindern. Kampf den Hundeverbrennern!
Sehr lobenswerte Einstellung, meinen Respekt! Ich habe nie den Mut gefunden, mich gegen die mittlerweile auch in den Randbezirken Berlins allgegenwärtig gewordene Hundeverbrennung auszusprechen und beobachte von weitem, wie nach und nach nicht nur Tier und Umwelt darunter leiden, sondern auch der Mensch metaphysische Ebenen betritt, derer gewaltigen Bedeutung für das Schicksal unserer Welt er sich nicht im geringsten bewusst ist. Gott allein ist es vorbehalten, darüber zu entscheiden, ob man nach dem Tod friert oder nicht. Jeder, der das in Frage stellt, wird – so hoffe ich – auf ewig in der Hölle erfrieren. Du merkst, selbst ich fange bereits an zu bezweifeln, dass sich der Vormarsch der Hundebrenner aufhalten lässt. Doch dein Beitrag hat mir gerade die Augen geöffnet. Ich bin dir so dankbar. Es gibt nur eine Option: Kämpfen! Wir bewahren uns die Weltordnung, wie sie sein soll! Nieder mit den Ketzern! Schützt die Hunde!
Ich fand meine Berufung ursprünglich in einem Hundefriseursalon, wo wir sehr viel Wert auf die artgerechte und ökonomische Versorgung legten, die wir unseren Kunden angedeihen ließen. Natürliche Reinigungsmittel und Shampoo ohne chemische Zusätze nahm ich damals noch als gegeben hin. Als ich zum ersten Mal in Kontakt mit den speziellen Anforderungen einer Besitzerin kam, die augenscheinlich einer Randgruppe besonders “bunter” Fanatiker angehörte, die die Umwelt- und Tierschutzbestimmungen unseres Betriebes nicht nur nicht nachvollziehen konnte sondern diese auch aufs äußerste verurteilte, kam ich auch zum ersten Mal in Kontakt mit der Problematik nachhaltigen Nutzens unserer Ressourcen und dem Schutz unserer Artenvielfalt. Unter all den chemischen Schichten Färbungsmittel war die ursprüngliche Farb- und Fellbeschaffenheit des Hundes kaum noch auszumachen. Wie ich später erfahren durfte war das exzessive Waschen und Färben ihrer Hunde keine optische Notwendigkeit sondern diente den Fanatikern dazu, die nächste Daseinsebene zu erreichen, wo sie begleitet von brennenden Hunden eine Licht- und Wärmequelle für ihre Zeit nach dem Tod im windigen Himmel oder der dunklen, frostigen Kälte der Hölle haben würden. Als ich die Besitzerin auf ihre Vorstellungen nach dem Tod ansprach und ihre gepriesenen Mittel (oder wie sie sich ausdrückte “das Tor zu unendlicher Wärme und Licht”) begutachtete, fiel mir die überaus hohe Konzentration der entzündlichen chemischen Stoffe auf, die in ihnen enthalten waren und nach mehrmaligem Waschen des Hundes von diesem assimiliert und annektiert wurden, sodass er auf die Dauer eine potentielle Fackel darstellte. Die Besitzerin berichtete mir von Formeln, die belegen würden, dass die Brenndauer eines Hundes gleich dessen Alter sei, sofern er innerhalb eines bestimmten Zeitraumes oft genug gewaschen wurde. Dies hänge aber auch von Größe und Rasse ab, sagte sie.
Lange Geschichte kurz erzählt: ich schloss mich der Selber-brennen-sollt-ihr-Bewegung an, die sich für das Löschen der brennenden Hunde und das Verhindern dieser einsetzte. Die hier veröffentlichten Bilder sind Konzeptskizzen für Plakate und Buttons unserer Bewegung.
Dein Engagement für artgerechte Tierhaltung und Schutz vor Waldbränden wird hier besonders deutlich und rührt mich sehr. Die Bilder verdeutlichen die Dialektik im sowohl sozialen als auch ökonomischen Kontext und machen den Betrachter auf die tiefgreifenden psychologischen Folgern eines langjährigen Zusammenlebens mit einem Hund aufmerksam. Besonders gefällt mir die Lockerheit und beinahe kindliche Verspieltheit, mit der an das Thema herangegangen wird und wie auch für in diesem Aspekt weniger Belesene ein Zugang zu der Problematik geschaffen wird, die seit jeher an den Grundsteinen unserer Gesellschaft rüttelt.